Mobilität:Das Fahren von E-Autos wird immer teurer

Mobilität: Ladestationen für E-Autos an der Fabrik von Tesla in Grünheide bei Berlin: Die Preise für das Aufladen ziehen bei allen Anbietern deutlich an.

Ladestationen für E-Autos an der Fabrik von Tesla in Grünheide bei Berlin: Die Preise für das Aufladen ziehen bei allen Anbietern deutlich an.

(Foto: Jochen Eckel/Imago)

Die Strompreise explodieren: Was ist aus dem Versprechen geworden, dass Batteriefahrzeuge nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch günstiger sein sollen als Verbrenner?

Von Christina Kunkel

Vom Öko-Spinner zum Krisengewinner - so dürfte die Gefühlslage in etwa ausgesehen haben bei so manchem Elektroautobesitzer im Frühjahr 2022. Die Preise für Benzin und Diesel schossen bald nach Beginn des Krieges in der Ukraine in ungekannte Höhen, Verbrenner stauten sich an den Tankstellen im grenznahen Ausland, weil die Fahrer wenigstens ein paar Cent pro Liter sparen wollten. Im Frühjahr 2022 sah es so aus, als würden die Versprechen von einer elektrischen Automobilität, die nicht nur weniger umweltschädlich, sondern unterm Strich auch deutlich kostengünstiger ist als ihr fossiles Pendant, tatsächlich eingehalten.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusE-Auto
:Der Kampf um die Superbatterie hat begonnen

Schnelleres Laden, größere Reichweite, geringere Brandgefahr: Eine neue Akku-Technologie soll dem E-Auto zum Durchbruch verhelfen. Die Frage ist nur, wer diese Feststoffbatterien dann bauen wird.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: