Förderung der E-MobilitätUnion kritisiert SPD-Pläne für Verbrenner-Dienstwagen

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Ein E-Auto von VW an einer öffentlichen Ladesäule.
Ein E-Auto von VW an einer öffentlichen Ladesäule. (Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

E-Autos für Menschen mit geringem Einkommen attraktiv machen: Das hört sich gut an. Doch Fachpolitiker, Premiumhersteller und Gewerkschaften sind skeptisch. Was sie an dem Konzept stört.

Von Christina Kunkel, Stephan Radomsky und Vivien Timmler, Berlin

Eine Woche ist es her, da trafen sich Vertreter der deutschen Autoindustrie zum Gipfel im Kanzleramt. Konkrete Ergebnisse gab es zwar keine, aber immerhin die Ankündigung der Bundesregierung, die E-Mobilität wieder gezielt zu fördern. Alle schienen zufrieden: In den Konzernzentralen der Republik war die Stimmung danach vorsichtig optimistisch, bei den Gewerkschaften ebenso und in den Parteizentralen von Union und SPD war man wohl froh, dass alle froh waren. Jetzt passiert endlich mal was, so der Tenor.

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Gleichzeitig sollen Dienstwagen mit Verbrennungsmotor künftig höher besteuert werden. Die Mehreinnahmen sollen wieder in die Elektromobilität fließen.

SZ PlusVon Vivien Timmler

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