Dubiose Aktiendeals:Diese Dokumente belasten die Banken

Den Verdacht gibt es schon lange: Zahlreiche Banken sollen den deutsche Fiskus um viele Milliarden Euro erleichtert haben. Jetzt liegen erstmals Belege für systematische Geschäfte auf Kosten der Steuerzahler vor.

Bei einer internen Untersuchung der Hypo-Vereinsbank (HVB) hat ein Beschäftigter ausgepackt. Hier die entscheidenden Passagen aus dem Gesprächsprotokoll (UCB steht für Unicredit, zu deren Konzern die HVB gehört).

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Entlarvend ist auch ein internes Memorandum der Schweizer Bank Sarasin. Darin werden Geschäfte beschrieben, die das Geldinstitut selbst als "steuerrechtlich nicht ok" eingestuft hat. Die Steuerabteilung (CTAX) von Sarasin hat aber dem Dokument zufolge diese Deals trotzdem genehmigt.

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