Von Aldi bis Deutsche BankWie deutsche Firmen auf Trumps Zorn auf  „Wokeness“ reagieren

Lesezeit: 5 Min.

Ein Amtrak-Zug in Chicago: gebaut von Siemens Mobility Inc., einem US-Tochterunternehmen des Münchner Siemens-Konzerns.
Ein Amtrak-Zug in Chicago: gebaut von Siemens Mobility Inc., einem US-Tochterunternehmen des Münchner Siemens-Konzerns. (Foto: SCOTT OLSON/Getty Images via AFP)

Der US-Präsident verhängt nicht nur Zölle, er drängt ausländische Unternehmen auch dazu, von Diversität und Inklusion abzurücken. Welche deutschen Firmen einknicken, sich winden – und welche Haltung zeigen.

Von Elisabeth Dostert, Thomas Fromm, Helmut Martin-Jung und Meike Schreiber, München

Es begann in diesen Tagen damit, dass französische Unternehmen, die in den USA aktiv sind, Post bekamen. Der Inhalt war brisant, aber nicht ganz überraschend: Sie mögen bitte bestätigen, dass sie sich in ihren US-Niederlassungen von Programmen für Diversität, Gleichstellung und Inklusion (Diversity, Equity and Inclusion, kurz: DEI) verabschieden.

Zur SZ-Startseite

Geldanlage
:Wie ETF-Anleger jetzt reagieren sollten

Viele Anleger überlegen, ob sie angesichts der politischen Lage und fallender Kurse in den USA ihr ETF-Portfolio umschichten müssen. Was man bedenken sollte, welche Alternativen es gibt und wie man so eine Anpassung konkret umsetzen kann.

SZ PlusVon Valentin Dornis und Harald Freiberger

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: