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Der Piloten-Streik in Bildern:Flugzeuge bleiben am Boden

Ausstand am Himmel: Die Piloten der Lufthansa-Töchter Eurowings und Cityline wollen mehr Geld - und legen deshalb für einen Tag die Arbeit nieder. Für die Fluggäste an vielen deutschen Flughäfen begann am Montagmorgen das große Warten.

Ausstand am Himmel: Die Piloten der Lufthansa-Töchter Eurowings und Cityline wollen mehr Geld - und legten deshalb für einen Tag die Arbeit nieder. Für die Fluggäste an vielen deutschen Flughäfen begann am Montagmorgen das große Warten.Mit dem Wochenanfang haben die Piloten der Lufthansa-Töchter Cityline und Eurowings mit einem eintägigen Warnstreik begonnen. Rund 200 Flüge, so eine Lufthansa-Sprecherin, mussten annulliert werden.Foto: dpa

An den Ticketschaltern bildeten sich lange Schlangen. Wie hier in Hamburg mussten deutschlandweit mehrere tausend Fluggäste ihre Flüge umbuchen.Foto: dpa

Mitarbeiter der Lufthansa versorgten die wartenden Passagiere, wie hier in Düsseldorf, mit frischen Getränken.Foto: dpa

In allen betroffenen Flughäfen das gleiche Bild: Koffer und Taschen stapelten sich in den Wartehallen. Die Fluggäste mussten entweder ihren Flug umbuchen - oder stundenlange Verspätungen hinnehmen.Foto: dpa

Die Lufthansa empfahl den Passagieren, sich schon vor dem Flug im Call-Center zu informieren, ob sie mit einer der betroffenen Airlines fliegen. Dies sei nämlich nicht unbedingt auf dem Flugticket zu sehen.Foto: dpa

Die Vereinigung Cockpit hat 1000 Piloten von Eurowings und Cityline zu dem eintägigen Streik aufgerufen. Sie fordern höhere Löhne. Bislang verdienen sie deutlich weniger als ihre Kollegen von der Muttergesellschaft Lufthansa.Foto: ddp (sueddeutsche.de/tob)

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