DeloitteBerater müssen für peinliche KI-Fehler geradestehen

Lesezeit: 2 Min.

Das Firmenlogo der Beratungsgesellschaft Deloitte am Eingang zu ihrem Büro in Melbourne, Australien.
Das Firmenlogo der Beratungsgesellschaft Deloitte am Eingang zu ihrem Büro in Melbourne, Australien. (Foto: Rod McGuirk/AP)

Erfundene Verweise, falsch geschriebene Namen – die Beratungsagentur Deloitte hat sich in Australien mit einem knapp 250 000 Euro teuren Bericht für das Arbeitsministerium blamiert.

Von Helmut Martin-Jung

Sie klangen schon ziemlich echt, die Verweise auf wissenschaftliche Arbeiten und Gerichtsurteile. Und hätte ein Experte von der Uni in Sydney nicht ganz genau hingeschaut, wäre die Beratungsagentur Deloitte womöglich sogar durchgekommen mit ihrem schiefgegangenen Versuch, Teile eines Berichtes für das australische Arbeitsministerium von einem generativen Sprachmodell, vulgo: einer KI, schreiben zu lassen.

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