Es war eine Schockwelle, die an diesem Montag über die Börsen hinwegrauschte und westliche Tech-Aktien in die Tiefe riss. Das Start-up Deep Seek aus China, das bisher nur Experten kannten, eroberte mit seinem neuen KI-Modell einen Spitzenplatz in den App-Stores. Der Clou: Es ist ebenso leistungsfähig wie amerikanische Modelle, soll aber nur einen Bruchteil des Aufwandes gekostet haben, um es anzulernen. Die Aufregung an die Börsen hat sich inzwischen ein klein wenig gelegt, doch es bleiben Fragen: Was bedeutet das nun für die Branche? Und für Anwender? Die wichtigsten Punkte im Überblick.
KI-Start-up aus China:Was Deep Seek kann und wie es die Branche verändert
Lesezeit: 5 Min.

Aktien im freien Fall, die Tech-Branche in Aufruhr. Das KI-Modell eines chinesischen Start-ups hat ein Beben ausgelöst. Was hat es mit diesem Modell auf sich? Und was bringt es den Nutzern?
Von Helmut Martin-Jung, Max Muth, Theresa Palm, Natalie Sablowski

Künstliche Intelligenz:Deep Seek: Dieser Mann steckt hinter dem chinesischen KI-Start-up
Ein Unternehmer aus China entwickelt eine KI-App, die schneller als Chat-GPT ist – und löst Bestürzung im Silicon Valley und an den Börsen aus. Wer ist dieser Liang Wenfeng?
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