Süddeutsche Zeitung

Davos:Weltpolitik im Tiefschnee

Eindrücke vom Weltwirtschaftsforum in Davos.

Die Flüchtlingskrise ist ein großes Thema in Davos. Amerikas Außenminister John Kerry fordert deutlich mehr internationale Hilfe.

Steht die Gesellschaft am Scheitelpunkt zur vierten industriellen Revolution? Um das zu diskutieren, kommen Teilnehmer zum Weltwirtschaftsgipfel.

Vermehrt vermummt: In Zeiten erhöhter Sicherheitsstufen ist die Zahl der Soldaten und Polizisten um Davos ebenfalls gestiegen.

Klaus Schwab, Präsident des Weltwirtschaftsforums, bespricht die Zukunft: Technische Neuerungen stellten ein Versprechen oder ein Risiko dar, sagt er.

Melinda Gates wird weiterhin Gesundheitsprojekte unterstützen: "Nur wenn Menschen gesund sind, können sie an der Wirtschaft mitwirken."

Kanadas Premierminister Justin Trudeau spricht sich für die Gleichstellung der Geschlechter und Diversität als Norm in der Politik aus.

Analysiert wird auch, wie Handel, Ressourcenmanagement und regionale Organisationen bei Fragen internationaler Sicherheit zusammenhängen.

Wenn Technologie im Vordergrund steht, darf die Präsentation der Innovationen nicht fehlen: Hubo, der südkoreanische humanoide Roboter.

Und wenn in der Schweiz getagt wird, muss auch die Regionalität erwähnt sein: Käse aus der Heimat zur Stärkung zwischendurch.

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