Steuerskandal:Sparda-Banker unter Cum-Ex-Verdacht

Sparda-Bank Unternehmenslogo auf der Unternehmenszentrale in Berlin Storkower Straße *** Sparda Bank corporate logo on t

Nach außen hin lieber brav als glamourös: Die Zentrale der Berliner Sparda-Bank.

(Foto: imago images/STPP)

Die Sparda-Bank Berlin soll an Aktiengeschäften zulasten des Fiskus beteiligt gewesen sein. Wusste der Vorstand, was da lief?

Von Jan Diesteldorf, Jörg Schmitt und Nils Wischmeyer, München/Frankfurt

Es gibt sie noch, die braven Banken. Institute wie die Sparda-Banken, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, die nicht zocken oder hoch oben in Glastürmen riskante Deals durchziehen, die noch Privatkundengeschäft wie früher machen: Girokonto, Sparverträge, Baufinanzierung. "Sparda Bank. Die Deine Bank", so wirbt die Berliner Sparda-Bank für sich. Als Teil der genossenschaftlichen Bankengruppe, als eine von elf Sparda-Banken, sind ihre Kunden zugleich Mitglieder einer Genossenschaft. Teilhabe als Geschäftsmodell, der Kunde als Mitgestalter.

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