Bankenkrise:Nun kommt es auf die Zentralbanken an

Lesezeit: 5 min

Bankenkrise: Haben jetzt wichtige Aufgaben: EZB-Präsidentin Christine Lagarde, Fed-Chef Jerome Powell (re.) und der Schweizer Notenbankchef Thomas Jordan.

Haben jetzt wichtige Aufgaben: EZB-Präsidentin Christine Lagarde, Fed-Chef Jerome Powell (re.) und der Schweizer Notenbankchef Thomas Jordan.

(Foto: Imago: Collage: SZ)

EZB, Fed und andere Notenbanken stützen nach dem Credit-Suisse-Fiasko das weltweite Finanzsystem. Sie geben Geld, wenn es sonst niemand mehr tut. Warum ihre Aufgabe dennoch heikel ist - und wie sie dabei tricksen.

Von Victor Gojdka und Markus Zydra

Wenn die Lage auf der Straße zu brenzlig wird, zieht man am besten den großen starken Kumpel hinzu. In der globalen Finanzwelt übernehmen die Zentralbanken diese Rolle. Der verstorbene Schweizer Ökonom Hans Binswanger sprach in diesem Zusammenhang von der "modernen Alchemie". Denn Währungshüter besitzen das legale Mandat, so viel Geld zu schaffen, wie es ihnen beliebt.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Geldanlage
Das sind die besten Dividenden-Aktien im Dax
SZ-Magazin
Anorexie
Sie wollte leben, aber nicht essen
Loving Mother and Daughter Sleeping Together in Bed in the Evening; Schlafen
Kinderschlaf
Wie schläft mein Kind endlich durch?
Two female swimmers comparing muscles in pool; Neid
Psychologie
"Eine akkurate Selbsteinschätzung dient unserem Wohlbefinden"
Russland
"Frieden und Frieden und Frieden"
Zur SZ-Startseite