Geldanlagen:Rechtzeitig ausgestiegen

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Geldanlagen: Händler an der Frankfurter Börse am 9. März 2020, als der Dax acht Prozent verlor. Die Anlagefirma hatte da schon alle Aktien verkauft.

Händler an der Frankfurter Börse am 9. März 2020, als der Dax acht Prozent verlor. Die Anlagefirma hatte da schon alle Aktien verkauft.

(Foto: Torsten Silz/AFP)

Weder Profis noch Privatleute haben vorhergesehen, wie schlimm Corona die weltweiten Aktienmärkte treffen würde. Bis auf eine kleine, unbekannte Anlagefirma in München und deren Robo Advisor.

Von Harald Freiberger

Es war der schnellste und heftigste Einbruch, den es an der Börse je gab: Zwischen 20. Februar und 20. März stürzten die Aktienkurse wegen der Corona-Pandemie weltweit um 35 bis 40 Prozent ab. Hunderte Milliarden Euro an Aktienvermögen wurden vernichtet. Kaum ein Anleger blieb verschont, weder Profis noch Privatleute hatten vorhergesehen, wie schlimm es kommen würde.

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