Konsum und Corona:Zwischen Berührungsangst und Sehnsucht

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Illustration: Stefan Dimitrov (Foto: N/A)

Feierabendbier, Fitnessstudio, Baumarkt - früher bedeuteten diese Dinge Begegnungen mit anderen Menschen. Jetzt ist kontaktloser Konsum angesagt. Wie man die neuen Herausforderungen meistert.

Von SZ-Autoren

Es gibt ja gute Gründe, sich in der Krise in Konsumzurückhaltung zu üben. Viele Jobs sind unsicher, da kann man froh sein um jeden Euro, den man auf der hohen Kante hat. Andererseits kann Konsum in diesen Zeiten auch ein Akt der Solidarität sein: Wenn die, die sich das noch leisten können, Ladenbesitzer und Dienstleister unterstützen, die um ihre Existenz bangen. Und je länger das reguläre Wirtschaftsleben pausiert, desto kreativer werden die Angebote für kontaktlosen oder vermeintlich kontaktlosen Konsum. Erfahrungsberichte über das Geldausgeben in Corona-Zeiten.

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