Corona-Pandemie:"Europa muss sich mehr anstrengen"

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"Da waren wir in Europa langsamer": Stefan Oschmann ist Chef des Darmstädter Dax-Konzerns Merck. (Foto: Bernd Hartung/oh/Merck)

Merck-Chef Stefan Oschmann erklärt, welche Chancen Europa vertan hat und bis wann in Deutschland alle geimpft sein könnten, die es wollen.

Interview von Elisabeth Dostert, München

Der Darmstädter Konzern Merck spielt eine wichtige Rolle in der Produktion von Impfstoffen gegen das Coronavirus Sars-CoV-2. Der Konzern stattet Labore und Produktionsstätten aus - zum Beispiel mit Bioreaktoren mit Einwegbeuteln, in denen Organismen vermehrt werden, Zellkulturen, Reagenzien und winzige Lipide, sie dienen als Verpackung für mRNA-Impfstoffe wie den von Biontech. Konzern-Chef Stefan Oschmann, 63, über Erfolge und Versäumnisse in den vergangenen Monaten.

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