Die Corona-Krise bringt die Preise etlicher Produkte durcheinander. Das hat unterschiedliche Gründe: Mal ist die Nachfrage gestiegen, mal herrscht ein Überangebot, mal liegt es am veränderten Einkaufsverhalten der Menschen, die nun bestimmte Orte meiden oder seltener, dafür aber größere Mengen kaufen. Wer durch die Einkaufsstraßen von Innenstädten läuft, merkt, dass sich etwas Grundlegendes verändert hat. Was hier in vielen Schaufenstern plakatiert wird, ist mehr als der normale Sale. Dass die Preise ins Wanken geraten, gilt für viele Branchen, von denen sich die SZ einige unter einer bestimmten Fragestellung genauer angeschaut hat: Wird jetzt alles billiger?
Einzelhandel:Wird jetzt alles billiger?
Autos, Kleidung, Immobilien: Die Corona-Krise bringt die Preise etlicher Produkte durcheinander. Wo man jetzt sparen kann - und wo man auf keine Schnäppchen hoffen sollte.
Von Max Hägler, Michael Kläsgen und Thomas Öchsner
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