Computer:Urheber des Cyber-Spionageattacke im Kanzleramt unklar

Berlin (dpa) - Der Urheber der Spionageattacke auf eine Mitarbeiterin des Kanzleramts kann nicht nachverfolgt werden. Nach dpa-Informationen sind entsprechende Untersuchungen der Sicherheitsbehörden in den vergangenen Monaten erfolglos geblieben. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung wurde die Spionagesoftware "Regin" auf einem Computer im Kanzleramt entdeckt. Die besonders schwer zu entdeckende Software wird ursprünglich mit dem US-Abhördienst National Security Agency und seinem britischen Partner GCHQ in Verbindung gebracht.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Der Urheber der Spionageattacke auf eine Mitarbeiterin des Kanzleramts kann nicht nachverfolgt werden. Nach dpa-Informationen sind entsprechende Untersuchungen der Sicherheitsbehörden in den vergangenen Monaten erfolglos geblieben. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung wurde die Spionagesoftware "Regin" auf einem Computer im Kanzleramt entdeckt. Die besonders schwer zu entdeckende Software wird ursprünglich mit dem US-Abhördienst National Security Agency und seinem britischen Partner GCHQ in Verbindung gebracht.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: