Ihren 244. Unabhängigkeitstag haben die Vereinigten Staaten am Samstag als tief gespaltene und verunsicherte Nation erlebt. Die Corona-Krise außer Kontrolle, heftige Debatten über Rassismus - und in Washington ein der Realität entrückter Präsident. Chuck Robbins, Vorstandschef des Telekommunikationskonzerns Cisco, mag nicht über Donald Trump reden. Wohl aber über den Mord an George Floyd und die Folgen. Und darüber, wie die Welt nach Covid-19 aussehen wird.
Montagsinterview:"Der Mord an George Floyd war furchtbar"
US-Spitzenmanager Chuck Robbins von Cisco über alltäglichen Rassismus und die neue Normalität nach Corona.
Von Marc Beise
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