Chemie - Köln:Aus Sicherheitsgründen: Hochfackeln in Chemiewerk verbrannt

Köln (dpa/lnw) - Weithin bis nach Düsseldorf sichtbar: Wegen eines Stromausfalls sind in einem Kölner Chemiewerk überschüssige Gase über mehrere riesige Hochfackeln verbrannt worden. "Die Sicherheitssysteme reagierten wie vorgesehen", erklärte das Unternehmen Ineos in einer Mitteilung. Im Durchschnitt sei eine Hochfackel bis zu 90 Meter hoch. Gegen 17.18 Uhr sei es am Freitag auf dem Werksgelände zu der Stromstörung gekommen. In mehreren Produktionsanlagen habe es dabei Betriebsunterbrechungen gegeben. "Das ist ein ganz normaler Prozess, dass überschüssiges Gas über Hochfackeln verbrannt wird", sagte eine Firmensprecherin. Es habe mindestens drei Hochfackeln gegeben. Ineos stellt Grundchemikalien her. Dabei werden Gase verarbeitet.

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Köln (dpa/lnw) - Weithin bis nach Düsseldorf sichtbar: Wegen eines Stromausfalls sind in einem Kölner Chemiewerk überschüssige Gase über mehrere riesige Hochfackeln verbrannt worden. "Die Sicherheitssysteme reagierten wie vorgesehen", erklärte das Unternehmen Ineos in einer Mitteilung. Im Durchschnitt sei eine Hochfackel bis zu 90 Meter hoch. Gegen 17.18 Uhr sei es am Freitag auf dem Werksgelände zu der Stromstörung gekommen. In mehreren Produktionsanlagen habe es dabei Betriebsunterbrechungen gegeben. "Das ist ein ganz normaler Prozess, dass überschüssiges Gas über Hochfackeln verbrannt wird", sagte eine Firmensprecherin. Es habe mindestens drei Hochfackeln gegeben. Ineos stellt Grundchemikalien her. Dabei werden Gase verarbeitet.

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