Chemie:BASF spaltet Sparte ab

BASF spaltet sein Geschäft mit Abgaskatalysatoren ab und steckt bis zu 4,5 Milliarden Euro in Batteriematerialien und Recycling. Für die Abgaskatalysatoren soll eine eigenständige Einheit mit weltweit über 4000 Mitarbeitern mit Hauptsitz Iselin im US-Bundesstaat New Jersey geschaffen werden teilte der Konzern mit. Die Ausgliederung soll im Januar starten und wird wohl bis zu 18 Monate dauern. BASF will sich im Gegenzug verstärkt auf sein Geschäft mit Batteriematerialien für Elektrofahrzeuge konzentrieren. Bis 2030 wird ein Umsatz von über sieben Milliarden Euro angestrebt.

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