Es war in den frühen Stunden eines kalten Januarmorgens 2008, als der amerikanische Starinvestor Barry Ritholtz verstand, wie die Börsen im Abschwung ticken. Über die Weihnachtstage hatte Ritholtz viele Analysen zur Finanzkrise verschlungen und blieb doch unzufrieden zurück. "Ich konnte nicht sagen, was es genau war", schrieb der Investor. Bis ihm ein Gedanke aufging: An der Börse Geld zu verlieren, das ist ein bisschen wie trauern.
Börsen:Warum Emotionen beim Aktienhandel auch helfen können
Stürzende Aktienkurse sorgen oft für Panik. Doch Anleger können gestärkt aus der Krise hervorgehen. Die Antwort auf eine Frage ist dabei besonders wichtig.
Von Victor Gojdka, Frankfurt
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