Die Serie schlechter Tage an der Wall Street nimmt kein Ende. Schon in der vergangenen Woche waren die US-Aktienindizes eingebrochen, am Montag ging es weiter steil bergab. Der breit gefasste S&P 500-Index fiel um zwei Prozent, die Technologie-Börse Nasdaq sogar um vier. Das Ungewöhnliche ist, dass es sich um ein rein amerikanisches Problem handelt. Gab in früheren Zeiten die Wall Street den Takt vor und zog andere Weltbörsen mit nach oben oder unten, ist nun alles anders. Der Deutsche Aktienindex (Dax) zum Beispiel legte seit Jahresanfang um zwölf Prozent zu, während der S&P 500 etwa 4,5 Prozent und der Nasdaq sogar acht Prozent verlor. Woran liegt das – und was bedeutet es für Anleger?
Börsen:Die Finanzwelt steht kopf
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Plötzlich ist alles anders: Trumps Wirtschaftspolitik lässt die US-Börsen einbrechen, während in Europa die Aktienkurse gestiegen sind. Wie können Anleger damit umgehen?

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