Börsen:Die Finanzwelt steht kopf

Lesezeit: 4 Min.

Händler an der New Yorker Börse am vergangenen Aschermittwoch. Anfang dieser Woche ging es weiter steil bergab. (Foto: SPENCER PLATT/Getty Images via AFP)

Plötzlich ist alles anders: Trumps Wirtschaftspolitik lässt die US-Börsen einbrechen, während in Europa die Aktienkurse gestiegen sind. Wie können Anleger damit umgehen?

Von Harald Freiberger

Die Serie schlechter Tage an der Wall Street nimmt kein Ende. Schon in der vergangenen Woche waren die US-Aktienindizes eingebrochen, am Montag ging es weiter steil bergab. Der breit gefasste S&P 500-Index fiel um zwei Prozent, die Technologie-Börse Nasdaq sogar um vier. Das Ungewöhnliche ist, dass es sich um ein rein amerikanisches Problem handelt. Gab in früheren Zeiten die Wall Street den Takt vor und zog andere Weltbörsen mit nach oben oder unten, ist nun alles anders. Der Deutsche Aktienindex (Dax) zum Beispiel legte seit Jahresanfang um zwölf Prozent zu, während der S&P 500 etwa 4,5 Prozent und der Nasdaq sogar acht Prozent verlor. Woran liegt das – und was bedeutet es für Anleger?

Zur SZ-Startseite

SZ PlusExklusivGeldanlage fürs Alter
:Wie man für das gute Rentnerleben spart

Die Politik streitet über die Rente, viele Menschen sorgen sich. Doch man sollte nicht abwarten, sondern loslegen. Das Infoportal Finanztip hat anhand von 900 Szenarien ermittelt, wie sich unkompliziert vorsorgen lässt.

Von Roland Preuß

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: