Der Vorwurf, dass der Bitcoin eine Blase sei, ist fast so alt wie der Bitcoin selbst. 2013 war es der australische Ökonom John Quiggin, der zum ersten Mal öffentlich die These vertrat, der Bitcoin sei im Grunde völlig wertlos. Über die Jahre folgten Nobelpreisträger, Politiker und Investoren wie Warren Buffett, der die Währung gar als „Rattengift“ bezeichnete. Doch alle hatten – Stand heute – unrecht, zumindest wenn man den Preis des Bitcoins als Maßstab nimmt.
Krypto-Boom nach Trump-Wahl:Wie teuer kann der Bitcoin noch werden?
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Seit Dienstag sind alle Bitcoins mehr wert als alle Silberbestände. Fans glauben, dass die Kryptowährung auch Gold einholen könnte. Dafür müsste sich der Wert eines Bitcoins allerdings noch einmal verzehnfachen.
Von Max Muth
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