Bill Gates ist beinahe schon auf dem Sprung Richtung Europa. Zur Münchner Sicherheitskonferenz kommt er nach Deutschland. Doch an diesem Morgen lässt er sich zum Interview noch aus Kalifornien zuschalten. Vor 48 Jahren hat Gates Microsoft gegründet und zu einem Weltkonzern gemacht. Heute gehört ihm zwar noch ein kleiner Anteil an dem amerikanischen Software-Unternehmen, aus dem Geschäft hat er sich aber zurückgezogen. Er kümmert sich vor allem um die Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung. Natürlich verfolgt er weiter, was sich technologisch tut. Seine Hoffnung, dass Innovationen die Welt verbessern können, ist ungebrochen.
Technologie:"Ohne Innovationen werden wir den Klimawandel nicht stoppen"
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Kann künstliche Intelligenz die Welt retten? Microsoft-Gründer Bill Gates ist da optimistisch - zumindest wenn es um Gesundheitsversorgung, Landwirtschaft und Umwelt geht. Und er verrät, was er mit "Chat-GPT plus" schon alles formuliert hat.
Interview von Alexandra Föderl-Schmid und Lisa Nienhaus

Künstliche Intelligenz:Was die Chat-GPT-Revolution im Alltag bringt
Der Chatbot gibt beeindruckende Antworten. Blind vertrauen darf man ihm aber nicht. Wie Chat-GPT Arbeit erleichtern kann - und wofür man die KI besser nicht einsetzt.
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