Bildstrecke:Jahresrückblick: Stromausfall in Europa

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Am 4. November 2006 fiel der Strom nicht nur in weiten Teilen Deutschlands aus ...

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... auch andere westeuropäische Länder waren betroffen. Zehn Millionen Menschen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und Österreich saßen etwa eine Stunde im Dunkeln, Züge blieben liegen. Nur eines war klar: Den Auslöser für den Ausfall ...

Zähneputzen bei Kerzenschein. Foto: dpa

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... musste man in Deutschland suchen.

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Eine Höchstspannungsleitung über der Ems war abgeschaltet worden, unter der das Kreuzfahrtschiff "Norwegian Pearl" auf seinem Weg in die Nordsee fahren sollte. Der Vorfall heizte die Diskussion um die Verantwortung der Stromkonzerne an: Bundesumweltminister Sigmar Gabriel warf ihnen vor, ihre Netze zu vernachlässigen.

Die Norwegian Pearl in der Meyer Werft in Papenburg. Foto: AP

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Zwei Wochen nach der Panne teilte der Energiekonzern Eon mit: Die Ursache war menschliches Versagen. Vor der planmäßigen Abschaltung hatten Mitarbeiter der Netzleitstelle angenommen, dass auch beim Ausfall einer weiteren Leitung eine Überlastung des Netzes ausgeschlossen sei. Dem war aber nicht so: Als aus noch ungeklärter Ursache eine weitere Hochspannungsleitung ausgeschaltet werden musste, brach das System zusammen.

Die Hochspannungsleitung über der Ems. Foto: AP

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