Bildstrecke:Die S-Bahn-Streiks in Bildern

Wer hat den längeren Atem - GDL-Vorsitzender Manfred Schell oder Bahn-Chef Hartmut Mehdorn?

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Nichts geht mehr in den Morgenstunden am Berliner Ostbahnhof.

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Die S-Bahn-Lokführer der Hauptstadt, wie auch die in Hamburg, streiken...

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...und legen den Nahverkehr beider Städte lahm.

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Nichts rührt sich, nichts fährt - das Spiegelbild der streikenden GDL-Lokführer ist deshalb unverwackelt.

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Für die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) steht die Welt ob der Lohnunterschiede kopf...

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...denn warum sollten sie ihre Gürtel enger schnallen? Im Bild: GDL-Vorsitzender Manfred Schell.

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Sie verlässt sich nicht mehr auf die Bahn: Eine junge Dame wirbt für die "Aktion Mitfahren" des Auto Club Europa (ACE). Die roten Buttons lassen sich von der Hompage des ACE herunterladen und sollen, an der Windschutzscheibe angebracht, zum Mitfahren einladen.

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Wenn alles steht, leidet früher oder später auch der jüngste Wirtschaftsaufschwung. Im Bild der Münchner Güterbahnhof Nord.

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Aufgeräumt und unerschütterlich wirkt die Konzernzentrale der Deutschen Bahn AG in Berlin. Die Bahn hat das Einverständnis der GDL, einen neutralen Schlichter im Tarifstreit zu akzeptieren, wohlwollend aufgenommen.

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Weniger aufgeräumt wirkt hingegen diese Szene: Mitarbeiter der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zählten am Montag Stimmzettel der Urabstimmung aus. Die Zustimmung der Lokführer zum Streik war groß, die des Arbeitsgerichts Nürnberg weniger. Es untersagte gestern Arbeitsniederlegungen im Güterverkehr.

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Bleibt noch der Nahverkehr. Manfred Schell, Vorsitzender der GDL, hat einen langen Atem.

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Doch wer raucht schließlich wen in der Pfeife? Auch Bahn-Chef Hartmut Mehdorn strotzt vor Selbstbewusstsein. Sogar an seinem 65. Geburtstag, als er Kunde von den geplanten Streiks bekam.

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