Bildstrecke:Die S-Bahn-Streiks in Bildern9. August 2007, 11:06 UhrWer hat den längeren Atem - GDL-Vorsitzender Manfred Schell oder Bahn-Chef Hartmut Mehdorn?12 BilderQuelle: SZ1 / 12Nichts geht mehr in den Morgenstunden am Berliner Ostbahnhof.Foto: dpaQuelle: SZ2 / 12Die S-Bahn-Lokführer der Hauptstadt, wie auch die in Hamburg, streiken...Foto: dpaQuelle: SZ3 / 12...und legen den Nahverkehr beider Städte lahm.Foto: ddpQuelle: SZ4 / 12Nichts rührt sich, nichts fährt - das Spiegelbild der streikenden GDL-Lokführer ist deshalb unverwackelt.Foto: ddpQuelle: SZ5 / 12Für die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) steht die Welt ob der Lohnunterschiede kopf...Foto: ddpQuelle: SZ6 / 12...denn warum sollten sie ihre Gürtel enger schnallen? Im Bild: GDL-Vorsitzender Manfred Schell.Foto: dpaQuelle: SZ7 / 12Sie verlässt sich nicht mehr auf die Bahn: Eine junge Dame wirbt für die "Aktion Mitfahren" des Auto Club Europa (ACE). Die roten Buttons lassen sich von der Hompage des ACE herunterladen und sollen, an der Windschutzscheibe angebracht, zum Mitfahren einladen.Foto: dpaQuelle: SZ8 / 12Wenn alles steht, leidet früher oder später auch der jüngste Wirtschaftsaufschwung. Im Bild der Münchner Güterbahnhof Nord.Foto: ddpQuelle: SZ9 / 12Aufgeräumt und unerschütterlich wirkt die Konzernzentrale der Deutschen Bahn AG in Berlin. Die Bahn hat das Einverständnis der GDL, einen neutralen Schlichter im Tarifstreit zu akzeptieren, wohlwollend aufgenommen.Foto: apQuelle: SZ10 / 12Weniger aufgeräumt wirkt hingegen diese Szene: Mitarbeiter der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zählten am Montag Stimmzettel der Urabstimmung aus. Die Zustimmung der Lokführer zum Streik war groß, die des Arbeitsgerichts Nürnberg weniger. Es untersagte gestern Arbeitsniederlegungen im Güterverkehr.Foto: ddpQuelle: SZ11 / 12Bleibt noch der Nahverkehr. Manfred Schell, Vorsitzender der GDL, hat einen langen Atem.Foto: ddpQuelle: SZ12 / 12Doch wer raucht schließlich wen in der Pfeife? Auch Bahn-Chef Hartmut Mehdorn strotzt vor Selbstbewusstsein. Sogar an seinem 65. Geburtstag, als er Kunde von den geplanten Streiks bekam.Foto: dpaZur SZ-Startseite