Bildergalerie:Die Absteiger des Jahres 2006

Von unfreiwilligen Abgängen waren im Jahr 2006 ungewöhlich viele Führungskräfte betroffen.

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Klaus Kleinfeld hatte im Jahr 2006 etliche Sorgen: Mit der Pleite von BenQ, den Korruptionsaffären im eigenen Haus, der Aufregung um die Gehaltserhöhung für die Vorstände und dem vorerst gescheiterten Deal mit Nokia durchlitt der Siemens-Chef gleich mehrere Waterloos.

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Thomas Holtrop

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Die Reisegruppe Thomas Cook trennte sich nach nur einem Jahr von ihrem Vorstandschef Thomas Holtrop.

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John Browne

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Der einst gefeierte BP-Chef John Browne musste sich nach einem Raffinerie-Unfall in Texas und dem Auslaufen der Pipelines in Alaska dem Willen des Aufsichtsrates beugen und seinen Rücktritt bis Ende 2008 ankündigen.

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Noel Forgeard

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Jahrelang ging es für Noel Forgeard nur aufwärts. Anfang Juli 2006 stürzte der EADS-Co-Chef dann aber über die A380-Krise und musste gehen.

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Kai-Uwe Ricke

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Am Ende vollzog sich der Abgang von Kai-Uwe Ricke ganz schnell. An einem Freitag im November hatten sich die Gerüchte über seine bevorstehende Ablösung verdichtet, am Sonntag trat der Telekom-Vorstandschef bereits von seinem Posten zurück.

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Bernd Pischetsrieder

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Bernd Pischetsrieder hielt sich nur vier Jahre am VW-Lenkrad, nachdem er bereits bei BMW ein relativ kurzes Zwischenspiel abgeliefert hatte.

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