Bildergalerie:Das Sterben der Frauenzeitschriften

Das Segment der wöchentlichen und zweiwöchentlichen Frauenzeitschriften ist ein "dicht besetzter und hart umkämpfter Markt". Das haben inzwischen "Woman", "Marie Claire", "Brigitte Young Miss" und "Allegra" lernen müssen.

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Woman

Quelle: SZ

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Beim Start des Titels "Woman" im Jahr 2002 waren die Ambitionen groß: "Wir führen auch deswegen eine neue Frauenzeitschrift ein, weil wir unsere Marktposition im relevanten Marktumfeld ganz vorne sehen", hatte der ehemalige Zeitschriftenvorstand Rolf Wickmann damals gesagt. Im April wurde die Zeitschrift eingestellt: "Es fehlte die wirtschaftliche Perspektive, um den Titel profitabel zu führen", hieß es zur Begründung. Foto: Woman

Marie Claire

Quelle: SZ

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Marie Claire erschien in Frankreich bereits im Jahr 1937 und gilt als Traditionstitel bei den französischen Frauenzeitschrift für Mode. Die deutsche Ausgabe hielt sich allerdings nur dreizehn Jahre. Foto: Werben & Verkaufen

Brigitte Young Miss

Quelle: SZ

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Der Nachwuchs liest zwar, aber er tut es im Netz. Diese Erfahrung musste auch "Brigitte Young Miss" machen. Als Printtitel rechnete sich das Blatt von Gruner + Jahr nicht mehr und wurde eingestellt. Im Internet aber führt es eine vitale Existenz. Foto: Werben & Verkaufen

Allegra

Quelle: SZ

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Allegra ist ein italienischer weiblicher Vorname und bedeutet "Die Fröhliche". Ein fröhliches Dasein hatte auch die gleichnamige Frauenzeitschrift, allerdings nur zehn Jahre lang. Foto: Werben & Verkaufen

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