Bilder einer Ausstellung:Werbung, die es nicht geschafft hat

Die hier gezeigten Motive waren Teil der Würzburger Ausstellung "Why not!". Was die Bilder eint: Es sind Werbemotive, die fast alle durchfielen. Jetzt aber Kunst sind.

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Dieses Motiv sollte bei jungen Menschen für Gesprächsstoff sorgen. Doch der Kunde wollte eine breitere Zielgruppe ansprechen. Agentur: Scholz & Friends

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Man hatte Angst, Zahnärzte zu verärgern. Geworben werden sollte für ein Bleich-Produkt. Agentur: Saatchi & Saatchi

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Die Optik ist speziell und durchaus themennah, doch Berlin-Chemie lehnte die Kampagne ab. Agentur: Kirchner - Company

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Pernod Ricard Swiss hatte damit keine Probleme. Aber das Schweizer Bundesamt für Alkoholverwaltung. Agentur: Department

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Diese Kampagne blieb allein. Agentur: Hartmann & Hartmann

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"Nicht katholisch genug." Agentur: Department

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Es ging um Fingerfood. Trotzdem verstand man bei McCain nicht, was das sollte. Zumindest vom kreativen Standpunkt her. Agentur: Saatchi & Saatchi

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Schönes Motiv. Aber dann hatte Procter & Gamble doch kein Budget für Blendi. Agentur: Saatchi & Saatchi

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Die Fifa wollte das nicht. Agentur: Mediatropolis

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Und das auch nicht. Agentur: Mediatropolis

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"Zu gesehen", hieß es. Das Siegermotiv ... Agentur: Heye

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... sah dann übrigens so aus. Agentur: Euro RSCG Life

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Das war dem Bayerisches Symphonieorchester zu provokant ... Agentur: Schwecke.Müller

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... das hier aber nicht. Agentur: Kunst oder Reklame

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Aufgeschoben - aber nicht aufgehoben. Wurde zumindest als Ablehnungsgrund angegeben. Agentur: Buena la Vista

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Diese Kampagne erschien ebensowenig ... Agentur: Tepe

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... wie diese: Die treibende Kraft auf Kundenseite verließ die Vereinigung der Hörgeräteindustrie. Agentur: Tepe

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Die Gestaltung wurde als zu niedlich ... Agentur: Schwecke.Müller

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... und nicht modern genug für das Medium Internet empfunden. Agentur: Schwecke.Müller

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Die Kampagne des Restaurant Boevf wurde erstmal zurückgestellt. Agentur: Department

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Die Schaltung von gleichzeitig zwei ganzseitigen Anzeigen sei ineffizient, hieß es später. Agentur: CD Werbeagentur, Troisdorf

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Der Kunde konnte und wollte sich mit der Kampagne nicht identifizieren. Agentur: Signalwerk

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Die Kirche befürchtete Missverständnisse. Agentur: Publicis, Erlangen

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Diese Werbung für ein Skimagazin war dann eben doch zu amerikanisch. Agentur: Heye

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Wettbewerbsorientiert war die Kampagne ja. Aber der Kunde wollte offensichtlich die Agentur wechseln. Agentur: Kujawa & Partner

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Später hieß es: Zu abstrakt. Jedenfalls ging es um Logistik. Und um das Unmögliche, was möglich gemacht werden sollte. Agentur: Mediatropolis

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