Macht aufzugeben, tut weh. Schließlich wirke Macht wie ein Antidepressivum, sagt der Wirtschaftspsychologe Carsten Schermuly. Sie bringt das Hirn dazu, mehr Dopamin und Testosteron zu produzieren. Machtlosigkeit hingegen macht unglücklich und ist schlecht für das Immunsystem.
Management:Biden hat versäumt, seine Nachfolgerin aufzubauen. Für gute Chefs sollte das ein abschreckendes Beispiel sein
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Der Chef bin ich – und bleibe es auch, bis in den Untergang, nach dieser Maxime, so erscheint es, hat der US-Präsident gehandelt. Doch wahre Stärke ist, auf Macht zu verzichten und andere glänzen lassen zu können – rechtzeitig.
Kommentar von Kathrin Werner
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