Berufsunfähigkeit:Abgesichert in die Zukunft

Berufsunfähigkeit: In mehr als 40 Prozent der Fälle sind es psychische Erkrankungen, die zur Berufsunfähigkeit führen. Corona könnte diesen Anteil noch weiter steigern.

In mehr als 40 Prozent der Fälle sind es psychische Erkrankungen, die zur Berufsunfähigkeit führen. Corona könnte diesen Anteil noch weiter steigern.

(Foto: Jake Jakab/imago images/Addictive Stock)

Wer Corona hatte und nun eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen will, muss häufig erst einmal warten. Doch das lohnt sich, selbst nach einem schweren Krankheitsverlauf.

Von Christian Bellmann, Köln

Versicherungen sind lästig. Und in der Pandemie haben viele ganz andere Sorgen. Dennoch sollte man den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) nicht aufschieben - schon gar nicht wegen Corona. Das sagen ausnahmsweise nicht nur Versicherer und Vermittler, die solche Policen gern verkaufen, sondern auch die Verbraucherschützer. Es könnte sogar sein, dass die Pandemie es künftig für viele schwerer macht, eine solche Versicherung abzuschließen.

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