MeinungBau:Die Wohnungskrise lässt sich nicht mit flotten Sprüchen lösen

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Kommentar von Stephan Radomsky

Lesezeit: 2 Min.

Die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD)  präsentierte in dieser Woche auf einer Berliner Baustelle ihre Pläne für den „Bau-Turbo“.
Die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD)  präsentierte in dieser Woche auf einer Berliner Baustelle ihre Pläne für den „Bau-Turbo“. (Foto: Kay Nietfeld/DPA)

Die neue Bauministerin beschreibt ihre Pläne gern mit großen Worten. Leider wird das nicht reichen – denn das Problem am Wohnungsmarkt ist weitaus komplexer.

Bauen, bauen, bauen – möglichst schnell, möglichst viel, möglichst billig. Das hat sich die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) vorgenommen und das lässt sie Deutschland auch wissen. Hubertz arbeitet dabei gern mit Schlagwörtern: Mit den gerade im Kabinett beschlossenen Änderungen will sie die „Brechstange“ anlegen, den „Bau-Turbo“ zünden, es gehe um „Tempo, Technologie und Toleranz“.

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