Wohnen in DeutschlandWas sich durch den „Bau-Turbo“ ändern soll

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Bundesministerin für  Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz.
Bundesministerin für  Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz. (Foto: Imago/dts Nachrichtenagentur)

Es ist das Prestigeprojekt der Ministerin Verena Hubertz: Bauen soll günstiger und vor allem schneller werden. Nun hat der Bundestag das Gesetz dazu beschlossen. Was drinsteht und wie die Baubranche das Vorhaben sieht.

Von Tim Frehler

Natürlich war alles sorgsam choreografiert, als Bauministerin Verena Hubertz (SPD) im Juni eines der wichtigsten Projekte ihrer Amtszeit vorstellte: den „Bau-Turbo“. Die Baustelle in Berlin-Mitte lieferte nicht nur die passende Kulisse, sondern untermauerte gleich noch die politische Botschaft: Mehr als acht Jahre hatte es dort vom Architekturwettbewerb bis zum Spatenstich gedauert. Zu lang, findet Hubertz, viel zu lang. Damit es in Zukunft schneller geht, hat sie den „Bau-Turbo“ auf den Weg gebracht, genauer gesagt das „Gesetz zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und der Wohnungsraumsicherung“, aber „Bau-Turbo“ klingt eben griffiger.

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