Mobilität:Diese Anlage wird wichtig für Batterien von Elektroautos

Lesezeit: 4 Min.

Im Werk in Schwarzheide stellt BASF Kathodenmaterial her. (Foto: Patrick Pleul/dpa)

Die Ampelkoalition will bis 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische Autos auf die Straßen bringen. Doch ohne diese neue Fabrik des Chemiekonzerns BASF wird es schwierig. Ein Ortsbesuch.

Von Elisabeth Dostert und Christina Kunkel, Schwarzheide

Termine wie diese sind ganz nach dem Geschmack von BASF-Vorstandschef Martin Brudermüller. Er kann dann nämlich zeigen, was der Konzern kann, welche Rolle er in der Elektromobilität spielen will und auf dem Weg zur Klimaneutralität. Am Donnerstag weihte der Konzern am Standort Schwarzheide in Brandenburg eine Anlage für Kathodenmaterialien ein, also für Materialien, die für Elektroautobatterien gebraucht werden. Außerdem wurden die Fortschritte des Konzerns beim Bau der Recycling-Anlage für Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen erklärt.

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