BASF:Regentänze in Ludwigshafen

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BASF in Ludwigshafen am Rhein: Das Unternehmen, heute einer der größten Chemiekonzerne der Welt, wurde 1865 unter anderem von Friedrich Engelhorn gegründet. (Foto: Uwe Anspach/dpa)

Der Chemiekonzern hadert mit dem Niedrigwasser im Rhein, Geschäftsverlauf und Aktienkurs. Vorstandschef Brudermüller ist unzufrieden.

Von Elisabeth Dostert, Ludwigshafen

"Wir sind weder mit dem Geschäftsverlauf noch mit dem Aktienkurs zufrieden." Mit diesen Worten fasste BASF-Vorstandschef Martin Brudermüller am Freitag das dritte Quartal des Chemiekonzerns zusammen. Im Portfolio des Konzerns gibt es gewaltige Verschiebungen. Nur bereinigt um die großen Veränderungen lässt sich das dritte Quartal 2018 überhaupt mit dem Vorjahr vergleichen.

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