Gregor Düssner, 54, war sich mit dem Berater seiner Sparkasse eigentlich schon einig: Er wollte mal etwas Neues probieren und Geld bei einem Robo Advisor anlegen. Diese investieren das Geld von Kunden in Aktien und Anleihen - und das zu relativ niedrigen Gebühren, weil es automatisiert abläuft. 12 000 Euro sollten an Bevestor fließen, den sparkasseneigenen Robo Advisor. Kurz bevor Düssner, der eigentlich anders heißt, den Vertrag unterschrieb, fiel ihm aber noch eine Frage ein: "Was ist eigentlich, wenn ich morgen tot umfalle?"
Bankvollmacht:"Was ist, wenn ich tot umfalle?"
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Viele Konten werden inzwischen online oder per Smartphone geführt, gesichert mit einem Passwort. Doch wenn einem etwas zustößt, hat niemand Zugriff. Wie Bankkunden das vermeiden können.
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