Der italienische Bankenkonzern Unicredit hat im vierten Quartal wegen Sondereffekten einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro gemacht. Im Gesamtjahr schaffte die Mutter der Münchner Hypo-Vereinsbank (HVB) aber trotzdem ein Plus von 1,5 Milliarden Euro, wie Unicredit mitteilte. 2020 hatte noch mit einem Verlust von knapp 2,8 Milliarden Euro geendet. Das Ergebnis fiel damit etwas besser aus, als zuletzt in Aussicht gestellt. Auch die Erträge legten stärker zu als erwartet. Das Ergebnis unterstützt den neuen Chef Andrea Orcel Rückenwind in seinen Pläne, in den kommenden Jahren Erträge und Gewinn zu steigern und mehr an die Aktionäre auszuschütten.
Banken:Unicredit meldet Gewinn
Lesen Sie mehr zum Thema