Banken - Frankfurt am Main:Sewing: Personalabbau bei Deutscher Bank auch nach 2019

Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bank will über die bisher bekannten Pläne hinaus Personal abbauen. "Natürlich ist es so, dass wir auch weiter reduzieren werden", sagte Konzernchef Christian Sewing am Freitag in Frankfurt. Bisher gilt das Ziel, die Zahl der Vollzeitstellen bis zum Ende des laufenden Jahres auf "deutlich unter 90 000" zu verringern. Ende 2018 beschäftigte der Dax-Konzern auf Vollzeitbasis gut 91 700 Mitarbeiter, ein Jahr zuvor waren es noch etwas mehr als 97 500. Konkrete Abbauzahlen über 2019 hinaus nannte Sewing nicht. Klar sei, dass im Zuge der Integration der Postbank in den Deutsche-Bank-Konzern weitere Kapazitäten wegfallen würden. Dieser Prozess soll im Jahr 2022 abgeschlossen sein.

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Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bank will über die bisher bekannten Pläne hinaus Personal abbauen. "Natürlich ist es so, dass wir auch weiter reduzieren werden", sagte Konzernchef Christian Sewing am Freitag in Frankfurt. Bisher gilt das Ziel, die Zahl der Vollzeitstellen bis zum Ende des laufenden Jahres auf "deutlich unter 90 000" zu verringern. Ende 2018 beschäftigte der Dax-Konzern auf Vollzeitbasis gut 91 700 Mitarbeiter, ein Jahr zuvor waren es noch etwas mehr als 97 500. Konkrete Abbauzahlen über 2019 hinaus nannte Sewing nicht. Klar sei, dass im Zuge der Integration der Postbank in den Deutsche-Bank-Konzern weitere Kapazitäten wegfallen würden. Dieser Prozess soll im Jahr 2022 abgeschlossen sein.

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