Banken - Frankfurt am Main:Datenklau an Geldautomaten: Landesweit kein "Skimming"

Kiel/Frankfurt/Main (dpa/lno) - Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland nimmt weiter ab - in Schleswig-Holstein ist im ersten Halbjahr kein einziger Fall bekannt. Das teilte die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme mit. Deutschlandweit manipulierten Kriminelle in dieser Zeitspanne 170-mal Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen. In den ersten sechs Monaten des Vorjahres hatte es bundesweit 282 solcher "Skimming"-Attacken gegeben. Dabei kann es an einzelnen Geräten mehrere Fälle gegeben haben. In Schleswig-Holstein war 2018 ein "Skimming"-Fall aufgefallen.

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Kiel/Frankfurt/Main (dpa/lno) - Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland nimmt weiter ab - in Schleswig-Holstein ist im ersten Halbjahr kein einziger Fall bekannt. Das teilte die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme mit. Deutschlandweit manipulierten Kriminelle in dieser Zeitspanne 170-mal Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen. In den ersten sechs Monaten des Vorjahres hatte es bundesweit 282 solcher "Skimming"-Attacken gegeben. Dabei kann es an einzelnen Geräten mehrere Fälle gegeben haben. In Schleswig-Holstein war 2018 ein "Skimming"-Fall aufgefallen.

Im ersten Halbjahr 2019 wurden lediglich in fünf Bundesländern Manipulationen an Geldautomaten registriert. Den insgesamt rückläufigen Trend erklären die Sicherheitsexperten von Euro Kartensystem mit dem Einsatz moderner Sicherheitstechnik: In Deutschland und vielen anderen Ländern können Kartendubletten nicht mehr für missbräuchliche Geschäfte eingesetzt werden.

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