Das Verhältnis der Deutschen zu ihren Banken ändert sich gerade grundlegend: Immer mehr Institute verlangen Negativzinsen oder Gebühren für Kontoführung, für Karten oder fürs Bargeldabheben. Viele Kunden sind laut Umfrage des Vermögensverwalters JP Morgan Asset Management bereit, zu einem günstigeren Geldhaus zu wechseln. Immer öfter heißt die Devise also: Beim Geld hört die Treue auf. Banking-Apps auf Smartphones oder Tablets können da helfen, den Überblick zu behalten, gerade wenn man das Geldhaus wechselt oder bei verschiedenen Banken Kunde ist oder werden möchte - mit dem Girokonto bei der einen, dem Tagesgeld bei der anderen, dem Depot bei der dritten. Man kauft ja auch nicht alles nur bei Aldi oder Lidl, sondern geht ebenfalls zu Edeka und Rewe. Aber welche Banking-Apps sind am besten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Mulit-Banking-Apps:Beim Geld hört die Treue auf
Lesezeit: 4 min
Banking-Apps auf Smartphones oder Tablets können helfen, den Überblick über mehrere Konten zu behalten.
(Foto: Bonninstudio/imago/Westend61)Eine Bank fürs Girokonto, eine andere für Tagesgeld oder fürs Depot? Mit der richtigen App ist das kein Problem. Ein Vergleich der Banking-Helfer - und wichtige Tipps für die Sicherheit.
Von Hendrik Munsberg
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