Annalena Baerbock stellt die Höhe der deutschen und europäischen Verteidigungsausgaben neu infrage. „Wir müssen anerkennen, dass das Zwei-Prozent-Ziel der Nato in unserer heutigen Lage nicht mehr ausreichen wird“, sagte die Bundesaußenministerin in ihrer Eröffnungsrede beim SZ Wirtschaftsgipfel.
SZ Wirtschaftsgipfel:Baerbock: Zwei-Prozent-Ziel der Nato nicht mehr ausreichend
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Die Außenministerin hält die deutschen und europäischen Verteidigungsausgaben für zu niedrig angesichts der weltpolitischen Unsicherheiten. Eine Erhöhung könnte auch Vorteile für die deutsche Wirtschaft bringen.
Von Kathrin Werner
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