SZ Wirtschaftsgipfel:Baerbock: Zwei-Prozent-Ziel der Nato nicht mehr ausreichend

Lesezeit: 2 Min.

Annalena Baerbock beim Auftakt zum SZ Wirtschaftsgipfel 2024. (Foto: Johannes Simon/Johannes Simon)

Die Außenministerin hält die deutschen und europäischen Verteidigungsausgaben für zu niedrig angesichts der weltpolitischen Unsicherheiten. Eine Erhöhung könnte auch Vorteile für die deutsche Wirtschaft bringen.

Von Kathrin Werner

Annalena Baerbock stellt die Höhe der deutschen und europäischen Verteidigungsausgaben neu infrage. „Wir müssen anerkennen, dass das Zwei-Prozent-Ziel der Nato in unserer heutigen Lage nicht mehr ausreichen wird“, sagte die Bundesaußenministerin in ihrer Eröffnungsrede beim SZ Wirtschaftsgipfel.

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