Margaret Thatcher, die große Dame der antieuropäischen Arroganz, wurde 1979 erstmals zur britischen Premierministerin gewählt. Damals stand der Feminismus in Blüte und wurde so wenig ernst genommen wie die Mahnungen von Umweltschützern. Aber Thatcher musste sich nicht emanzipieren, sie war es schon. Ihr Vater, ein Lebensmittelhändler, liebte seine Margaret und machte sie stark. Das hat Kerstin Humberg (so heißt die Unternehmerin, um die es in der heutigen Kolumne geht) mit Thatcher gemeinsam: Auch ihr Vater, ein Lehrer, hat seiner Tochter von Anfang an zugetraut, dass sie alles erreichen könne, was sie sich vornimmt.
Augsteins Welt:Wertstoff Glück
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An dieser Stelle schreiben WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger, Franziska Augstein und Nikolaus Piper jeden Freitag im Wechsel.
Manager mögen vor lauter Arbeit nicht merken, wie ihnen das Leben entgleitet, wohl aber ihre Familien. Doch es gibt Wege, wie Workaholics wieder mehr zu sich selbst finden.
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