Kein Schild am Eingang, geschweige denn ein rotierender Apfel auf dem Dach. Man will hier in Apples europäischem Chip-Entwicklungszentrum in der Münchner Karlstraße in Ruhe arbeiten und ja, auch im Geheimen. Denn die Bauteile, die hier von mehr als 2000 Ingenieurinnen und Ingenieuren entworfen und auf Herz und Nieren getestet werden, sollen ihren Teil dazu beitragen, dass die iPhones und all die anderen Geräte weiterhin den Nerv der Kundschaft treffen. Hier also ist die Technik um Jahre voraus, verglichen mit dem, was die Kundschaft mit sich herumträgt.
Apple:Chips aus München für iPhones
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Das Münchner Entwicklungszentrum spielt eine wichtige Rolle für den US-Konzern. Apple möchte sich mit eigener Technologie von der Konkurrenz absetzen.

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