Rückkehr ins BüroDas Home-Office stirbt nicht aus

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Knapp jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet zumindest zeitweise im Home-Office laut den jüngsten Daten des Ifo-Instituts.
Knapp jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet zumindest zeitweise im Home-Office laut den jüngsten Daten des Ifo-Instituts. (Foto: Maskot/IMAGO)

Amazon, SAP, Deutsche Bank: Sie alle holen ihre Mitarbeiter zurück ins Büro. Doch Zahlen zeigen, das ist nicht das Ende der Heimarbeit – hinter der neuen Präsenzpflicht steckt oft ein ganz anderes Kalkül.

Von Kerstin Bund, Simon Groß

Die Pandemie ist längst vorbei, doch Hunderttausende Arbeitnehmer nutzen nach wie vor die Vorteile des Home-Office: in der Früh eine Runde spazieren gehen, zwischendurch die Wäsche aufhängen oder das Kind zum Fußballtraining bringen, und sich morgens wie abends die lästige Pendelei zum Büro sparen – Stau, was war das noch gleich? Doch in Zukunft könnte es morgens wieder heißen: Ab in die S-Bahn oder zurück ans Steuer, denn immer mehr Unternehmen wollen ihre Mitarbeiter wieder im Büro sehen. Das jedenfalls ließen zuletzt die Chefs mehrerer Konzerne verlauten.

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