Wie sie nicht alle hießen: Doordash, Getir, Gorillas natürlich, Wolt, Uber Eats, auch Lieferando, Foodora und Deliveroo gehörten dazu. Allesamt Start-ups, die auf die ein oder andere Weise versuchten, mit der Auslieferung von Lebensmitteln Geld zu verdienen. Investoren stopften sie mit Geld voll. Während der Corona-Pandemie lief das Geschäft super. Dann war Schluss, jedenfalls für die meisten von ihnen. In Deutschland sind im Wesentlich drei übrig geblieben: Knuspr, Picnic und Rewe mit dem eigenen Dienst und Flink. Hinter ihnen stehen jeweils unterschiedliche Geschäftsmodelle. Zwei davon sind profitabel oder auf der Schwelle dorthin. Und einer von ihnen hat am Donnerstag die Kooperation mit dem Internetkonzern Amazon verkündet: Knuspr.
Online-Lebensmittel:Amazon kooperiert mit Knuspr
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Jahrelang haben sich die Lieferdienste einen harten Kampf geliefert. Jetzt zeichnet sich ab: Drei werden sich durchsetzen, zwei sind sogar fast profitabel. Amazon spielt dabei eine spezielle Rolle.
Von Michael Kläsgen
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