Allbright-Studie zu Frauen in Führung:Für Top-Managerinnen sind britische Firmen die bessere Wahl

Lesezeit: 2 Min.

Eine Ausnahme in Deutschland: die Chefin der Commerzbank, Bettina Orlopp. (Foto: Hannes P Albert/dpa)

Der Frauenanteil in den Vorständen hiesiger Börsenunternehmen wächst, aber nur langsam. Im internationalen Vergleich bleibt Deutschland weit hinter anderen Ländern zurück.

Von Kerstin Bund

Die erfreuliche Nachricht zuerst: Noch nie war die Führungsriege der deutschen Wirtschaft so weiblich wie heute. Fast jeder fünfte Vorstandsposten (19,7 Prozent) der insgesamt 160 an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen ist mit einer Frau besetzt. Bei den 40 größten Dax-Konzernen ist inzwischen sogar jedes vierte Vorstandsmitglied (24,7 Prozent) weiblich. Das geht aus dem Herbstbericht der gemeinnützigen Allbright-Stiftung hervor.

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