.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungBilligfleisch: Viel Glück, Aldi

Aldi will nur noch höherwertigeres Fleisch anbieten. Der wohl wichtigste Grund für die neue Tierliebe des Discounters ist aber taktischer Natur. (Foto: Frank Hoermann/imago images/Sven Simon)

Der Discounter ist mutiger, als die Grünen es je gewagt hätten. Er will den Deutschen ihr liebstes Fleisch wegnehmen. Ein konsequenter und logischer Schritt.

Aldi und Billigfleisch, das sind zwei Reizwörter, die elektrisieren, vor allem wenn sie sich widersprechen. Aldi will kein Billigfleisch mehr verkaufen, das ist ein echter Hingucker, "ein Hammer", wie Bild und Lebensmittelzeitung (auch ein schönes Begriffspaar) einmütig schreiben. Es ist aber natürlich auch ein kluger Schachzug.