Geldanlage:Billig-Broker: So machen Aktien-Apps Kasse

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Bei Aktien-Apps können Kundinnen auch selbst spekulieren. (Foto: Uwe Umstätter/Imago Images/Westend61)

Aktien-Apps wie Trade Republic werben mit niedrigen Ordergebühren. Jetzt wollen die Finanzaufseher das Geschäft unter die Lupe nehmen. Wie sich Anleger schützen können.

Von Harald Freiberger und Victor Gojdka

Es ist wohl eine der beliebtesten Bauernregeln an der Börse: Hin und Her macht Taschen leer. Wer ständig Aktien von links nach rechts schiebt, so die herkömmliche Lehre, handelt sich damit Verluste ein - weil der eigene Aktienbroker bei jeder Order einen Obolus verlangt. Doch inzwischen gerät die alte Weisheit ins Wanken: Seit Kurzem mischen Neobroker das einstmals lukrative Geschäft mit den Börsenorders auf.

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