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Das Warten währte lange: Die Übergabe des Airbus A380 an den Erstkunden Singapore Airlines verzögerte sich um fast zwei Jahre. Am Donnerstag beendete der neue Riesenjet sicher seinen Jungfernflug von Singapur nach Sydney.
Einsteigen bitte: Check-In auf dem Changi Airport in Singapur. Dem Herrn rechts kann man seine Vorfreude deutlich ansehen.
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Der Chef steht Spalier: Der Vorstandsvorsitzende der Singapore Airlines, Chew Choon Seng (rechts), wartet darauf, die ersten Passagiere begrüßen zu können.
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Auch der Kapitän ist guter Dinge: Robert Ting, der hier noch ein letztes Interview im Check-In-Bereich gibt, hat die Verantwortung für den Jungfernflug.
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Die Stewardessen sind bereit ...
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... und die ersten Passagiere lassen nicht lange auf sich warten. Der Brite Julian Hayward buchte für den siebeneinhalbstündigen Flug zwei Erste-Klasse-Suiten in dem luxuriös ausgestatteten Riesenjet.
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Das Gepäck wird eingeladen: Nur noch wenige Vorbereitungen ...
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... und der Doppeldecker, so hoch wie ein siebenstöckige Gebäude, macht sich auf den Weg zur Startbahn.
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Take-Off: Der Riese erhebt sich in die Lüfte.
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Zehn Tage, nachdem der A380 in Toulouse von Airbus feierlich an Singapore Airlines übergeben wurde, setzt er nach seinem ersten regulären Flug zum Landeanflug auf Sydney an.
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Eine Ära geht zu Ende: Mit der sicheren Landung des A380 endet die fast 37-jährige Herrschaft der Boeing 747 als weltgrößtes Passagierflugzeug.
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(sueddeutsche.de/vthiessat/bpr/sms)