Agrar - Schwerin:Trockener Sommer mit Nachwirkungen: Spargelbauern verhalten

Schwerin (dpa/mv)- Die extreme Hitze des Sommers 2018 schmälert die Ernteerwartungen der Spargelbauern in Mecklenburg-Vorpommern für diese Saison. Im vergangenen Jahr habe es zu wenig geregnet, so dass sich die Pflanzen nach der Ernte nicht ausreichend regenerieren konnten, sagte Spargelbauer Rudi Denissen vom Hof Denissen in Wöbbelin (Landkreis Ludwigslust-Parchim). Das Unternehmen baut südlich von Schwerin auf etwa 60 Hektar Spargel an und ist damit größter Produzent im Land. Die Ernte beginnt im Nordosten für gewöhnlich Mitte April. In diesem Jahr wird nach Angaben des Agrarministeriums in Schwerin voraussichtlich auf 200 Hektar Spargel geerntet. Das seien 26 Hektar mehr als 2018. In der Vorsaison wurden in Mecklenburg-Vorpommern fast 800 Tonnen des Edelgemüses gestochen.

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Schwerin (dpa/mv)- Die extreme Hitze des Sommers 2018 schmälert die Ernteerwartungen der Spargelbauern in Mecklenburg-Vorpommern für diese Saison. Im vergangenen Jahr habe es zu wenig geregnet, so dass sich die Pflanzen nach der Ernte nicht ausreichend regenerieren konnten, sagte Spargelbauer Rudi Denissen vom Hof Denissen in Wöbbelin (Landkreis Ludwigslust-Parchim). Das Unternehmen baut südlich von Schwerin auf etwa 60 Hektar Spargel an und ist damit größter Produzent im Land. Die Ernte beginnt im Nordosten für gewöhnlich Mitte April. In diesem Jahr wird nach Angaben des Agrarministeriums in Schwerin voraussichtlich auf 200 Hektar Spargel geerntet. Das seien 26 Hektar mehr als 2018. In der Vorsaison wurden in Mecklenburg-Vorpommern fast 800 Tonnen des Edelgemüses gestochen.

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