Reaktionen auf die Wahlergebnisse:„Am Kantinentisch kann man die Politik nicht aussparen“

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Das „Internationale Congress Center“ in Dresden. Hier und in ganz Ostdeutschland hat das starke Abschneiden der AfD viele Menschen erschreckt. (Foto: Rainer Weisflog/imago stock&people)

Viele ostdeutsche Unternehmen machen sich nach den Wahlen Sorgen, schließlich sind sie doch auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Einige Firmenchefs grenzen sich deshalb deutlich von der AfD ab – und stoßen an Grenzen.

Von Johannes Bauer

Bei den Europa- und Kommunalwahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg war die AfD vielerorts stärkste Kraft. Die Partei, die in Sachsen und Thüringen vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft wurde, steht wirtschaftspolitisch für eine Politik, die stark an Donald Trumps „America first“ erinnert.

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