MeinungDemokratie:Wer die AfD schwächen will, muss die Sozialpolitik stärken

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Kommentar von Benedikt Peters, Berlin

Lesezeit: 2 Min.

Ein Anhänger der AfD bei einer Demo in der Erfurter Innenstadt: Studien zeigen einen Zusammenhang  zwischen sozialen Abstiegserfahrungen und der Wahl rechtspopulistischer Parteien.
Ein Anhänger der AfD bei einer Demo in der Erfurter Innenstadt: Studien zeigen einen Zusammenhang  zwischen sozialen Abstiegserfahrungen und der Wahl rechtspopulistischer Parteien. (Foto: Bodo Schackow/picture alliance/dpa)

Die in Teilen rechtsextreme Partei ist die größte Bedrohung für die Demokratie. Bundeskanzler Friedrich Merz wird sie nur zurückdrängen können, wenn er die Sorgen der hart arbeitenden Menschen in diesem Land ernst nimmt.

Die Prioritäten von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) liegen derzeit im Außenpolitischen; angesichts des schier unvorstellbaren Leids in Gaza und der womöglich entscheidenden Phase des Ukrainekriegs, die rund um das Treffen von Alaska angebrochen sein könnte, ist das durchaus nachvollziehbar. Die noch größeren Herausforderungen für Merz’ Kanzlerschaft aber liegen im Innenpolitischen.

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